EIN MUSEUM, DAS LEBT.

IN EINZIGARTIGER

PARKLANDSCHAFT.

Park und Kultur

NATUR

Kaum einen Friedhofsbesucher lässt das faszinierende Schauspiel der Jahreszeiten kalt: Ist nicht gerade das sprießende Frühlingsgrün auch ein eindeutiges Symbol für Erneuerung und Lebenskraft? Nicht ein Wunder, jedes Jahr aufs Neue diese blühende Pracht der Azaleen und Rhododendren? Die herrlichen Farben des Laubes im Herbstlicht? Und dann, auf einmal: der Zauber des frischen Schnees über der inzwischen kahlen Vegetation.

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EIN PARADIESGARTEN
AUF ERDEN

Der Ohlsdorfer Friedhof ist nicht nur Hamburgs größte Grünanlage, sondern ein „Paradiesgarten auf Erden“. Genauso wollte Wilhelm Cordes den Friedhof schaffen: ein Arrangement aus gepflegter Landschaft und Gärten im englischen Landschaftsstil. Und noch heute ist er ein einzigartiges Baum- und Pflanzenparadies. Insgesamt 36.000 Bäume davon mehr 2.000 über 100 Jahre alt.

Eine Oase in der Großstadt

Kaum dass man den Friedhofszaun hinter sich gelassen hat, taucht man ein in die Welt der Baumriesen und Gehölze, der naturbelassenen Bachläufe und Hügel.

Oder mit den Worten von Wolfgang Borchert: „der vögeldurchjubelste, gepflegteste Urwald der Welt“.
Bei einem Besuch der Friedhöfe können Sie sich „einfach so treiben lassen“. Es kann aber passieren, dass Sie auf dem fast 389 ha großen Friedhof Ohlsdorf die Orientierung verlieren. Sichtachsen, auf denen eine Kapelle oder ein Brunnen sichtbar wird, helfen da weiter. Oder Sie laden sich vorher die App Friedhof Ohlsdorf herunter. Oder folgen einem der vorgeschlagenen Spaziergänge.

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